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Immobilienmakler Kaulsdorf ***Immobilien3***
Immobilien3-Immobilienbewertung Kaulsdorf
Viele Eigentümer von Immobilien in Kaulsdorf tragen sich mit dem Gedanken in naher oder späterer Zukunft ihre Immobilie zu verkaufen. Gründe dafür ist oft das eigene Alter und die Beschwerlichkeiten die eine Immobilie mit sich bringen kann. Ist der Verbleib im eigenen Haus in Kaulsdorf auf Dauer nicht möglich, liegt ein Umzug ins altersgerechtes Wohnen, ggf. mit häusliche Pflege, nahe. Der Verkauf der eigenen Immobilie sollte dann in professionelle Hände gegeben werden, um den höchsten Marktpreis erzielen zu können. Denn auch Sie haben sicher nichts verschenken. Der Verkauf einer Immobilie, auch in Kaulsdorf, ist in den letzten Jahren komplizierter geworden. So spielen bei der Preisfindung Ihrer Immobilie in Kaulsdorf der Bodenrichtwert eine große Rolle. Wir helfen Ihnen gern, als professionelle Makler, Ihre Immobilie in Kaulsdorf zu vermarkten. Wir haben viele vorgemerkte Kunden und sicher ist auch Ihr Käufer für Ihre Immobilie in Kaulsdorf bereits dabei. Immobilienwert, Immobilienmarktwert, Marktwert, Bodenrichtwert Kaulsdorf Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche, Flächennutzungsplan, Mietpreis in Kaulsdorf
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Kaulsdorf ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Gemeinsam mit Biesdorf und Mahlsdorf befindet sich hier Deutschlands größtes zusammenhängendes Gebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern. Kaulsdorf ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Gemeinsam mit Biesdorf und Mahlsdorf befindet sich hier Deutschlands größtes zusammenhängendes Gebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern. Der Ort entstand vor 1200 im Zuge der deutschen Ostsiedlung, allerdings nicht als Neugründung („aus wilder Wurzel“), sondern in Umstrukturierung einer slawischen Siedlung, wie der archäologische Befund von vergesellschafteten spätslawischen und frühdeutschen Scherben zeigt. Um 1250 folgte die Errichtung der Dorfkirche Kaulsdorf. Im Jahr 1347 wurde Kaulsdorf als Caulstorp in einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Ludwig des Älteren an die Kalandsbrüder in Bernau erwähnt. Erstmals erschien der Name jedoch bereits 1285 im Zusammenhang mit einem Bewohner: Nicolao de Caulestorp. 1412 wurde der Ort ein Altargut der Petrikirche zu Cölln an der Spree, bis 1536 die Rechte der Petrikirche an die Domkirche in Berlin abgetreten wurden. 1539 wurde Kaulsdorf mit der Reformation Tochterkirche von Biesdorf. Die ersten Wohnhäuser entstanden um die Kirche herum als ein typisches Angerdorf; ungewöhnlich ist allerdings seine Dreiecksform. Infolge des Dreißigjährigen Kriegs wurden 1638 alle Höfe im Dorf verwüstet und waren ohne Bewohner, bis 1652 in Kaulsdorf fast alle Bauern- und Kossätenhöfe wieder besetzt wurden. Franz Carl Achard, Berliner Akademiemitglied, erwarb 1782 das von Abgaben befreite Gut für Versuche des Rübenanbaus und der Zuckergewinnung. Der Haltepunkt Kaulsdorf an der Preußischen Ostbahn wurde 1869 eröffnet. 1874 fand erstmals in Kaulsdorf, das zum damals neu gebildeten Amtsbezirk Biesdorf gehörte, eine Gemeindevertreterwahl statt. Die Eröffnung des Wasserwerks Kaulsdorf zur Trinkwasserversorgung der Einwohner erfolgte im Jahr 1914. Bis 1920 gehörte der Ort zum Landkreis Niederbarnim, dann wurde Kaulsdorf nach Groß-Berlin eingemeindet und Teil des Bezirks Lichtenberg. Im März 1920 bekam Kaulsdorf Elektroenergie. Zwischen 1942 und 1945 entstand ein Hilfslazarett (später Krankenhaus Kaulsdorf, seit 1997 Vivantes Klinikum Hellersdorf, Standort Myslowitzer Straße). Aus dem Bezirk Lichtenberg wurde Kaulsdorf 1979 zum damals neuen Ost-Berliner Stadtbezirks Marzahn ausgegliedert. Als dieser 1986 geteilt wurde, kam Kaulsdorf zum neu geschaffenen Stadtbezirk Hellersdorf (bestehend aus den Ortsteilen Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf). Der Ortsteil wurde 2001 durch die Fusion der Bezirke Marzahn und Hellersdorf Teil des neu gebildeten Bezirks Marzahn-Hellersdorf. 1895 wohnten in Kaulsdorf 750 Personen, deren Zahl sich durch die Ansiedlung weiterer Familien vor allem entlang der Bahnlinie bis 1920 auf rund 4000 erhöht hatte. Im Jahr 1995 hatte Kaulsdorf 13.089 Einwohner, Ende 2011 waren es 18.675. Der enorme Zuwachs resultiert aus der Neuerrichtung von Eigenheimen, der Sanierung von alten Bauerngehöften und auch aus den neuen Siedlungsgebieten um die Hugo-Distler-Straße südlich von Alt-Kaulsdorf, die Steffenshagener Straße oder die Kaulsdorfer Gärten im Nordbereich. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Berlin-Kaulsdorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creativ Commons Attribution/ShareAlike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Achardstraße BRW 420,00 € Adolfstraße BRW 360,00 € Adolf-Menzel-Straße BRW 420,00 €
Am Kornfeld BRW 360,00 € Bausdorfstraße BRW 360,00 € Bergedorfer Straße BRW 420,00 €
Brodauer Straße BRW 360,00 € Chemnitzer Straße BRW 420,00 € Eschenstraße BRW 420,00 €
Ferdinandstraße BRW 360,00 € Finkenstraße BRW 420,00 € Gerdastraße BRW 420,00 €
Hannsdorfer Straße BRW 360,00 € Heerstraße BRW 420,00 € Hosemannstraße BRW 360,00 €
Jägerstraße BRW 420,00 € Kranoldstraße BRW 360,00 € Lassaner Straße BRW 420,00 €
Lenbachstraße BRW 420,00 € Lindenstraße BRW 420,00 € Mieltschiner Straße BRW 420,00 €
Mosbacher Straße BRW 420,00 € Strehlener Straße BRW 420,00 € Striegauer Straße BRW 420,00 €
Ulmenstraße BRW 420,00 € Waldstraße BRW 420,00 € Waldenburger Straße BRW 420,00 €
Weidenstraße BRW 420,00 € Wernitzer Straße BRW 420,00 € Wilhelmsmühlenweg BRW 360,00 €
Immobilien3-Immobilienbewertung in Kaulsdorf
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Bodenrichtwert / Grundstückspreise Kaulsdorf 2017
Der Bodenrichtwert für Bauland wird, abhängig von den Rechtsvorschriften in den einzelnen Bundesländern, mindestens zum Ende jedes zweiten Kalenderjahres ermittelt (§ 196 BauGB). Er ist sehr bedeutsam für die Besteuerung von Grund und Boden in Deutschland. Bodenrichtwerte werden zur Wertermittlung von Immobilien hilfsweise herangezogen, um den Bodenwert zu bestimmen, wenn er sich nicht im Vergleichswertverfahren ermitteln lässt. Grundlage dafür sind die amtlichen Kaufpreissammlungen, die von den bundesweit existierenden Gutachterausschüssen für Grundstückswerte geführt werden. Da der Bodenrichtwert nur ein Durchschnittswert aus einer Vielzahl von Grundstücksverkäufen ist, muss der Verkehrswert eines einzelnen Grundstückes anhand der Besonderheiten des Bewertungsobjektes geschätzt werden. Zu- und Abschläge vom Bodenrichtwert unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften eines Grundstücks können durchaus erheblich sein.
Quelle: Wikipedia
Bodenrichtwert Kaulsdorf: Grottkauer Str., Ridbacher Str., Wernerstr., Bausdorfstr., Brodauer Str., Gültzower Str., Chemnitzer Str., Eschenstr., Ulmenstr., Heerstr., Bergedorfer Str., Lindenstr., Falkstätter Str., An der Wuhle, Wernitzer Str., Finkenstr., Birkenstr., Reetzer Weg, Königshutter Weg, Lassaner Str., Mädewalder WEg, 250 - 260 EUR
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Immobilien3 in Kaulsdorf
Kaulsdorf ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Gemeinsam mit Biesdorf und Mahlsdorf befindet sich hier Deutschlands größtes zusammenhängendes Gebiet mit Ein- und Zweifamilienhäusern.[1Der Ort entstand vor 1200 im Zuge der deutschen Ostsiedlung, allerdings nicht als Neugründung („aus wilder Wurzel“), sondern in Umstrukturierung einer slawischen Siedlung, wie der archäologische Befund von vergesellschafteten spätslawischen und frühdeutschen Scherben zeigt. Um 1250 folgte die Errichtung der Dorfkirche Kaulsdorf. Im Jahr 1347 wurde Kaulsdorf als Caulstorp in einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Ludwig des Älteren an die Kalandsbrüder in Bernau erwähnt. Erstmals erschien der Name jedoch bereits 1285 im Zusammenhang mit einem Bewohner: Nicolao de Caulestorp. 1412 wurde der Ort ein Altargut der Petrikirche zu Cölln an der Spree, bis 1536 die Rechte der Petrikirche an die Domkirche in Berlin abgetreten wurden. 1539 wurde Kaulsdorf mit der Reformation Tochterkirche von Biesdorf.
Kaulsdorfer Dorfkirche
Die ersten Wohnhäuser entstanden um die Kirche herum als ein typisches Angerdorf; ungewöhnlich ist allerdings seine Dreiecksform. Infolge des Dreißigjährigen Kriegs wurden 1638 alle Höfe im Dorf verwüstet und waren ohne Bewohner, bis 1652 in Kaulsdorf fast alle Bauern- und Kossätenhöfe wieder besetzt wurden. Franz Carl Achard, Berliner Akademiemitglied, erwarb 1782 das von Abgaben befreite Gut für Versuche des Rübenanbaus und der Zuckergewinnung. Der Haltepunkt Kaulsdorf an der Preußischen Ostbahn wurde 1869 eröffnet. In Kaulsdorf, das zum damals neu gebildeten Amtsbezirk Biesdorf gehörte, fand erstmals 1874 eine Gemeindevertreterwahl statt. Die Eröffnung des Wasserwerks Kaulsdorf zur Trinkwasserversorgung der Einwohner erfolgte im Jahr 1916. Bis 1920 gehörte der Ort zum Landkreis Niederbarnim, dann wurde Kaulsdorf nach Groß-Berlin eingemeindet und Teil des Bezirks Lichtenberg. Im März 1920 wurde Kaulsdorf an das Elektroenergienetz angeschlossen. Zwischen 1942 und 1945 entstand ein Hilfslazarett (später Krankenhaus Kaulsdorf, 1997 bis 2015: Vivantes Klinikum Hellersdorf, danach Vivantes Klinikum Kaulsdorf, Standort Myslowitzer Straße). Aus dem Bezirk Lichtenberg wurde Kaulsdorf 1979 zum damals neuen Ost-Berliner Stadtbezirk Marzahn ausgegliedert. Als dieser 1986 geteilt wurde, kam Kaulsdorf zum neu geschaffenen Stadtbezirk Hellersdorf (bestehend aus den Ortsteilen Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf). Der Ortsteil wurde 2001 durch die Fusion der Bezirke Marzahn und Hellersdorf Teil des neu gebildeten Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Quelle: Wikipedia
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